Ablauf des ersten Besuches

Wie du zu meinen Praxisräumen kommst, erfährst du über meine Kontaktseite.
Zu dem ersten Besuch kannst du gerne vorhandene Unterlagen über bereits durchgemachte Erkrankungen, die dazu durchgeführten Therapien oder Medikamenteneinnahmen mitbringen, oder dir zumindest Gedanken dazu machen. Wenn es einen Impfpass gibt, dann bringe diesen auch gerne mit.

Denke darüber nach, wie die Geburt deines Kindes verlief, welche Nahrung das Kind am Anfang zu sich genommen hat, ob es irgendwelche Auffälligkeiten wie Allergien gab oder gibt, oder ob dein Kind traumatische Erlebnisse erfahren musste. Es geht mir nicht darum zu urteilen, ich möchte lediglich verstehen, wo das Ungleichgewicht herkommt und was dein Kind braucht, um langfristig zu heilen.

Die Erstanamnese ist sehr ausführlich. Dein Kind wird spielerisch und altersentsprechend einbezogen. Ich werde dich oder dein Kind nur berühren, wenn ihr mir die Erlaubnis dazu erteilt. Nach der Erstanamnese erfolgt die eigentliche Behandlung.

Folgende Leistungen biete ich unter anderem an

• Ganzheitliche Stärkung des Immunsystems
• Erkältungskrankheiten behandeln, vor allem wenn sie dauerhaft sind oder immer wieder kommen
• Magen-Darm Erkrankungen behandeln
• Naturheilkundliche Begleitung-vor, während und nach einer Antibiotikabehandlung
• Impfungen ausleiten
• Hautkrankheiten behandeln
• Unterstützung vor und nach operativen Eingriffen
• traumatische Erlebnisse aufarbeiten (Ängste, Unfälle, Verluste)
• Seelische Unterstützung und Stabilisation
• Ernährungsberatung

Altbewährtes Wissen nutzen

Was die Großmutter schon wusste

Die kleinen Kinderkörper haben durch ihre Reinheit noch die Fähigkeit, sich selbst zu heilen. Oft brauchen sie nur einen sanften Anstoß oder etwas Unterstützung aus der Natur.

Ich meiner Naturheilpraxis für Kinderheilkunde bediene ich mich gerne an altbewährten Methoden, die unsere Großmütter schon anwendeten, und die dem Kind helfen gesund zu werden, ohne an anderer Stelle zu schaden. Wunderbar funktionieren bei Kindern verschiedene Wickelanwendungen oder das Inhalieren von angepassten Salz- oder Kräutersude.

Gerade die Pflanzenheilkunde ist eine Behandlungsmethode, die so weitgreifend ist und die bei jedem Menschen angewendet werden kann.

Die Pflanzenheilkunde

Da meine Mama seit über 30 Jahren als Phytotherapeutin arbeitet, bin ich mit dem Wissen über Heilkräuter und der Herstellung von heilenden Salben und Extrakten aufgewachsen. Auch meine eigenen Kinder habe ich bis jetzt ausschließlich mit den Kräften der Natur, gekoppelt mit viel Liebe, Verständnis und Zeit, erfolgreich behandelt.

Die Kleinen spüren meist intuitiv, was sie brauchen und was ihnen guttut. Wir müssen auch als Eltern wieder in dieses Vertrauen kommen, um unsere Kinder in jeder Lebensphase zu unterstützen.

Die Pflanzenheilkunde als bewährte Behandlungsmethode

Pflanzenheilkunde, auch bekannt als Phytotherapie oder Kräutermedizin, ist eine alternative medizinische Behandlungsmethode, bei der Pflanzen und pflanzliche Produkte zur Vorbeugung, Linderung und Behandlung verschiedener Gesundheitsprobleme eingesetzt werden. Diese Praxis basiert auf dem langjährigen Wissen über die heilenden Eigenschaften von Pflanzen und wird in vielen Kulturen auf der ganzen Welt seit Jahrhunderten angewendet.

Die Pflanzenheilkunde nutzt die aktiven Verbindungen in Pflanzen, wie z. B. ätherische Öle, Flavonoide, Alkaloide und Terpene, um die körperliche Gesundheit zu unterstützen. Kräutermedizin kann in verschiedenen Formen angewendet werden, darunter Tees, Tinkturen, Extrakte, Salben, Öle und Kapseln.

Mit Pflanzen und Kräuter zu arbeiten, bedeutet mehr als man erkennen kann

• Ganzheitliche Betrachtung: Die Pflanzenheilkunde berücksichtigt den gesamten Körper sowie geistige und emotionale Aspekte der Gesundheit. Sie betrachten den Menschen als Einheit und gehen darauf ein, die zugrunde liegenden Ursachen von Krankheiten anzugehen.
• Individuelle Anpassung: Die Auswahl der Kräuter und Pflanzen basiert auf den individuellen Bedürfnissen und Zuständen jeder Person. Es gibt keine Einheitslösung, da jeder Körper anders reagiert.
• Traditionelles Wissen: Pflanzenheilkunde basiert oft auf überliefertem Wissen und alten Heiltraditionen aus verschiedenen Kulturen. Dieses Wissen wird durch moderne wissenschaftliche Forschung ergänzt.
• Prävention und Heilung: Pflanzenheilkunde betont die Bedeutung der Vorbeugung von Krankheiten durch einen gesunden Lebensstil und den Einsatz von Pflanzen zur Stärkung des Immunsystems und der körperlichen Funktionen.

Die Anwendung der Phytotherapie bietet einige gesundheitliche Vorteile und kann auch begleitend und unterstützend zur Schulmedizin angewendet werden.